Unser avantgardistischer Haustürvorbau in Halle/Saale
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Am Anfang war: Nichts.
Zumindest vor der Haustür war noch nichts. Ausser den üblichen Behelfs-Schmutzfängern. Aber im Kopf unserer späteren Kunden gab schon einen Plan.
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Aber es gab einen Plan.
Nach dem ersten Kontakt mit unseren späteren Kunden haben wir diesen Plan erfasst, und von den örtlichen Gegebenheiten vorhandene Maße genommen. Unseren Vorschlag haben wir, wie hier zu sehen, kurze Zeit später, naja, präsentiert und im Ergebnis präzisiert. So geht Vertrauen nicht verloren.
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Der Haustürvorbau sollte ein ganz flaches Dach haben.
Jeder weiß: auf einem wirklichen Flachdach würde immer Wasser stehen. Also werden Kehlen, Abläufe usw. hinter Blenden oder Aufkantungen versteckt. Das war auch hier der Plan. Eine hohe Blende, sie ist hier zu besseren Abstimmung mit dem Lieferanten rot hinterlegt, versteckt die Dachneigung und die dahinter befindliche Regenrinne.
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Der erste Bauabschnitt
Wir haben den Haustürvorbau zunächst einmal 'klassisch' aufgebaut. Das heißt hier: Ohne Blende. Diese haben wir dann genau ausgemessen und nachträglich im zweiten Bauabschnitt montiert. Individualität auch in der Ausführung. Das ist unsere Stärke.
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Empfehlung
Unser Kunde mit dem avantgardistischen Haustürvorbau hat uns weiter empfohlen. Aus dem Rohbau links im Bild wird ein schönes Einfamilienhaus. Dafür haben wir dann einen klassischen Wetterschutz für die Eingangstür entworfen. Dieses Projekt können Sie in unsrerer Galerie 'Hand in Hand' nacherleben. (noch in Planung).
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Montierte Blende im Detail
Blende im Detail. Rückseitig sind Auflageplatten angeschweißt.
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Perspektiven
Hier ist der Haustürvorbau aus einer anderen Perspektive zu sehen.
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Der zweite Bauabschnitt
Die angepasste Blende aus 5mm starkem, farbgleich pulverbeschichtetem Aluminiumblech. Gefertigt von unseren Spezialisten Metall-Technologie Höhne, und RS-Pulverbeschichtung. In Halle an der Saale.